Das sogenannte Lean-Management spart Zeit und Geld bei der Entwicklung von Projekten und Produkten. Eine Verschlankung der Strukturen bereits in der Phase der Projektplanung wirkt sich dabei positiv auf den gesamten Managementprozess aus. Besonders dort, wo Multi-Projektmanagement angestrebt wird, ist die perfekte Koordination von Planung, Ausführung und Weiterentwicklung notwendig.
Um den Prozess möglichst effizient zu gestalten, wird im Projektmanagement zunehmend auf Cloud-Lösungen gesetzt, die ein paralleles Bearbeiten durch verschiedene Nutzer zu jeder Zeit und von jedem Ort aus ermöglicht. Dabei muss natürlich sichergestellt sein, dass alles koordiniert und in Echtzeit aktualisiert wird. Bisherige Software-Lösungen legten vor allem die Speicherdaten in Cloud-Systemen ab. SEMYOU geht mit der SaaS Software as a Service einen neuen Weg und präsentiert mit sem.PCP die erste vollständig in der Cloud funktionierende Software für Projektmanagement, bei der die Nutzer keinen Unterschied mehr zu vorinstallierten Produkten auf dem Bürorechner spüren.
Wozu wird sem.PCP im Multi-Projektmanagement eingesetzt?
Gerade der Punkt der nahtlosen und übergangsfreien Bearbeitung von Projekten und Dateien ist bei Cloudlösungen schwierig. Verzögerungen bei Zugriff und Speicherung sind nicht nur nervig, sondern kosten unnötig Zeit. Ein reibungsloses Funktionieren war den Entwicklern von sem.PCP besonders wichtig. Das Ergebnis ist beeindruckend: Obwohl keinerlei Installation auf dem PC oder anderen Endgeräten erforderlich ist, wird zur Arbeit an vorinstallierten Systemen im Alltagsgebrauch kein Unterschied festgestellt. Doch was ist sem.PCP eigentlich genau?
Die cloudbasierte Softwarelösung soll beim Projektmanagement und dem Produktentstehungsprozess PEP die Lücke schließen, die beim Arbeiten mit fest installierten Systemen immer wieder auftritt. Mangelnde Koordination wirkt sich an späteren Stellen im Arbeitsprozess oft in Form von Verzögerungen und Fehlern aus, die man eigentlich durch ein effizientes Multiprojektmanagement vermeiden könnte. Mit sem.PCP hat das Unternehmen jetzt ein flexibles Tool an der Hand, mit dem die Prozesse verschlankt und auf das Wesentliche konzentriert werden können.
Nahtlose Integration und bessere Abstimmung von Abläufen in der Produktion
Die nahtlose Integration von Planung, Steuerung und Kollaboration ist die große Stärke von sem.PCP. Die ideale Vernetzung dieser Bereiche bietet die Möglichkeit, alles perfekt miteinander abzustimmen, ohne dabei auf spezifische Funktionen zu verzichten, die für jeden Fachbereich benötigt werden. Die Projektplanung nach standardisierten Phasen und Prozessen wird auf übersichtlichen Projektlandkarten dargestellt, die jeder beteiligte Nutzer problemlos verfolgen kann. Selbstverständlich kann dabei auch nach dem „need-to-know“-Prinzip vorgegangen werden: Kenntnis nur bei Bedarf.
Was für den eigenen Arbeitsbereich nicht notwendig ist, kann von der Projektplanung ausgeblendet werden. Umgekehrt lassen sich aufeinander aufbauende Prozesse besser miteinander koordinieren. Die Vorteile, die sich daraus ergeben, liegen auf der Hand: Durch dieses SaaS Software as a Service Konzept werden Abhängigkeiten in der Planung und Ausführung besser erkannt und können schon im Vorfeld ideal geplant werden. Die Problematik ist in fast allen Branchen vertreten: In der Industrie wartet die Endfertigung auf einen Zulieferer, bei Bauprojekten warten Fliesenleger oft noch auf die Verlegung von Rohren oder den Elektriker. Jede Verzögerung, die sich durch Fehlplanung oder schlechte Koordination vermeiden lässt, spart somit bares Geld. Firmen, die den Produktentstehungsprozess digitalisieren und sich anhand einer Projektlandkarte orientieren, können diese Reibungsverluste minimieren oder sogar ganz eliminieren.
Keine umständlichen Installationen und Lizenzierungen mehr notwendig
Die Projektarbeit ist heute in fast allen Branchen zu finden und gehört zum täglichen Geschäft. Doch wo genau liegen die Vorteile eines Cloud-Office, in dem mit Apps wie sem.PCP alle Funktionen herkömmlicher Software zur Verfügung stehen, die früher im Unternehmen selbst bereitgestellt werden mussten? Es geht mit den Kosten los: Jede Firma kennt die ärgerlichen Zusatzkosten für Lizenzen, die bei jeder Installation auf einem neuen Rechner anfallen. Dabei werden die kompletten Softwarepakete oft gar nicht von jedem beteiligten Mitarbeiter in vollem Umfang benötigt. Diese ungenutzten Programmteile werden aber trotzdem bezahlt.
Verzichtet man auf wichtige Programmfunktionen bei der Installation, können diese später bei später anfallendem Bedarf hingegen nicht einfach trotzdem genutzt werden. Nicht so bei SEMYOU-Lösungen, denn bei der SaaS Software sem.PCP zahlt das Unternehmen nur die tatsächliche Nutzung, die dadurch extrem flexibel und kosteneffizient ausfällt. Die Mitarbeiter bekommen zu jeder Zeit die Funktionen, die sie für ihre aktuelle Arbeit benötigen, ohne dass „Leerlauf“ bei unnötig installierten Komponenten und Ressourcen der eigenen IT-Infrastruktur anfällt. Zudem entfällt die umständliche Registrierung und Lizenzierung von Software für einzelne Arbeitsplätze. Das Click-&-Use-Konzept ist besonders effizient in einem vom Lean-Management geprägten PEP. Die unterschiedlichen Module von sem.PCP decken verschiedene Bereiche der Projektplanung ab und speichern alle relevanten Informationen an zentraler Stelle. Somit können die Module je nach Bedarf für die Nutzung in bestimmten Projekten aktiviert oder deaktiviert werden.
Benutzerfreundlichkeit auf allen Ebenen
Intuitive Nutzung ist besonders bei einem Programm in der Cloud wichtig. Die Mitarbeiter benötigen bei der Verwendung von sem.PCP keine umständliche Einarbeitung oder Schulung, da alle Funktionen von den Fachbereichen intuitiv verwendet werden können. Dieser hohe Grad an Benutzerfreundlichkeit zahlt sich aus, denn im Prinzip kann das Unternehmen sofort und ohne lange Umgewöhnungszeiten mit dem SEMYOU-Konzept loslegen.
Einer der größten Vorteile von cloudbasierter Software ist jedoch, dass sie aufgrund der fehlenden Notwendigkeit zur Installation von Software auf dem Endgerät praktisch von jedem Zugriffspunkt und fast jedem Endgerät aus verwendet werden kann. Es spielt übrigens keine Rolle, welche SEMYOU-Anwendungen vom Unternehmen genutzt werden, denn die Nutzer müssen sich über das Single-Sign-On-Verfahren nur einmal anmelden, um alle zur Verfügung stehenden Applikationen nutzen zu können. Das kommt der Teamarbeit besonders zugute, denn geographisch unabhängige Vernetzung von Teams ist über die Cloudlösung problemlos möglich. Wichtig ist, dass kein Mitarbeiter beim Arbeiten mit dem Produkt spürt, dass die Software gar nicht auf dem eigenen Rechner installiert ist, sondern nahtlos und perfekt in der Cloud-Umgebung operiert. Gerade für die Einarbeitung ist das von besonderer Bedeutung, weil kein Unterschied zur bisherigen Arbeitsweise festgestellt wird. Unter dem Stichwort „Lessons Learned“ (gelernte Lektionen) gibt es zudem ein spezielles Modul, in dem Erfahrungen aus einem aktuellen Projekt für die spätere Verwendung gespeichert werden können. Somit werden Fehler aus der Vergangenheit nicht wiederholt und eine detaillierte Auswertung aller Prozesse aus der Projektlandkarte fördert die Effizienz und den Erfahrungsaustausch für spätere Projekte.
Das Cloud-Office bietet komplette Lösungen für alle Anforderungen
Ob Projekt-Management oder Produktentstehungsprozess PEP: SEMYOU bietet neben sem.PCP mehrere Dutzend weiterer Cloud-Apps für Unternehmen an, die alle über ein Benutzerkonto und eine zentrale Verwaltungs-App gesteuert werden. Somit wird das Cloud-Office zur Wirklichkeit. Keine umständlichen Anmeldeprozesse, keine Verzögerungen beim Wechsel auf eine andere App. Das Arbeiten geht unabhängig von der genutzten App ebenso flüssig weiter, wie man es von auf dem Desktop-PC installierten Anwendungen her gewohnt ist. Mit sem.PCP erweitert das Unternehmen sein Portfolio um die wichtige Kompetenz in Sachen PEP, also dem Produktentstehungsprozess.
Für alle Apps gilt, dass man nie wieder zusätzliche Software kaufen und lizenzieren muss, sondern flexibel alle Vorteile des Cloud-Office nutzen kann. Dabei wird immer nur der Bereich bezahlt, der tatsächlich auch aktiv genutzt wird. Die vollständig integrierte Cloud-Plattform erfüllt natürlich alle Anforderungen an die Datensicherheit und läuft ausschließlich über deutsche Daten-Center. Somit basiert die Datenverwaltung auf dem strengen EU-Recht und garantiert höchste Sicherheits- und Vertraulichkeitsstandards. Gerade bei sensiblen Projektdaten ist dies ein erheblicher Vorteil gegenüber Cloud-Systemen, die außerhalb der EU angesiedelt sind.